Jan näf raiffeisen

• Onboarding

Im Laufe des Praktikumsjahres wird der KV4.0-Teilnehmende wiederholt mit neuen Situationen konfrontiert. He graduated as an economist at the University of Konstanz and was the head of economic research as well as the chief economist of Credit Suisse.

Creation of a research team

Neff has acquired an outstanding reputation in that position, among other areas as an expert of the Swiss real estate market.

From April 2013 onwards, Neff will be in charge for the analysis of macro-economic general conditions at the Raiffeisen group and represent the bank on economic issues to the public.

Das Praktikum als Koch war keine spontane Entscheidung. taucht Näf in die Welt eines Kochs ein. Von seinem Praktikum möchte Näf für die Zukunft profitieren und Erfahrungen für sein späteres Leben sammeln. Der befristete Wechsel in eine unbekannte Branche oder sogar einen anderen Beruf ermöglicht es, neue Aufgabenstellungen und Prozesse, aber auch Unternehmenskulturen und Rahmenbedingungen kennen zu lernen.


Körperliche und zeitliche Umstellung

Zu Beginn erforderte der Wechsel in ein anderes Berufsfeld eine grosse Umstellung. Im Rahmen des Ausbildungsmodells KV 4.0. Mittlerweile habe Näf sich aber mehrheitlich an die Veränderungen gewöhnt. Einen weiteren Unterschied, den Näf zu spüren bekommt, ist die erhöhte körperliche Anstrengung.

Wie beispielsweise an die unterschiedlichen Arbeitszeiten: Sein Arbeitstag beginnt morgens um neun Uhr. Mit einer Mittagspause nach zwei Stunden arbeitet er bis zwei Uhr nachmittags, wo bereits Vorbereitungen für den Abend getroffen werden. It co-operates with Raiffeisen and has supplied research to the Raiffeisen group so far.

geschult. Sowohl der Verlauf jedes Moduls, als auch der Wiedereinstieg ins abschliessende 3. Es sei vielmehr das ständige Stillstehen, das ihn am Ende des Tages körperlich müde macht. Lehrjahr, das in einem Partnerbetrieb, einer anderen Branche oder gar in einem fremden Berufsfeld realisiert werden kann. Darauf folgt die «Zimmerstunde», in der er nach Hause gehen kann.

Um halb sechs gibt es das Abendessen für Näf, eine halbe Stunde später steht er bis zehn Uhr abends in der Küche. Im späteren Verlauf kommt die Ernährungslehre hinzu und er wird darüber informiert, wie sich welches Lebensmittel auf den Körper auswirkt.

Das Arbeitsklima ist anders als das, woran sich Näf gewöhnt ist.

Es ist für jeden Jugendlichen eine grosse Herausforderung, sich in einem völlig fremden Umfeld beruflich wie privat zu behaupten. Ab und an arbeitet er auch am Wochenende, dafür hat er unter der Woche mal freie Tage.